Wirtschaft

In der Schweiz besitzt das reichste Prozentüber die Hälfte des gesamten Vermögens. Der enorme Reichtum der Schweiz ist extrem ungerecht verteilt. Die Steuern für die Reichen wurden in den letzten Jahren gesenkt und Sozialleistungen für die unteren Einkommen abgebaut. Während die Top-Manager*innen Millionen kassieren, können rund 330’000 Menschen in der Schweiz weniger als 4’000 Fr. verdienen. Diese extreme Ungleichheit ist der politische Wille der bürgerlichen Mehrheit.

Text der Juso Schweiz

Für mehr Freiraum statt Kommerz

Die Kitag-Kinos in der berner Altstadt werden bald geschlossen. Die JUSO Stadt Bern sieht darin eine Chance, die Räume nicht kommerziell zu nutzen und mehr Freiraum für alle zu schaffen. In Bern herrscht schon seit langem ein Problem: Vor allem …
Mehr lesen
Für ein linkes NEIN zur Rentenreform!

Für ein linkes NEIN zur Rentenreform!

Im Zuge der Urabstimmung in der SP zur Frage der Rentenreform 2020 ist es wichtig, dass die JUSO klar Stellung bezieht. Die Debatte an der Jahresversammlung hat klar gezeigt, dass eine deutliche Mehrheit der Partei der Reform kritisch und ablehnend …
Mehr lesen
CreditSuisse badet ihre Finger in Öl

CreditSuisse badet ihre Finger in Öl

Die Juso Stadt Bern hat heute auf dem Bundesplatz vor der CreditSuisse gegen die Dakota Accsess Pipeline demonstriert. Mit einer nachgestellten Pipeline und Öl hat die Juso Stadt Bern darauf aufmerksam gemacht, dass die CreditSuisse ihre Finger im dreckigen Geschäft …
Mehr lesen
Bern: Wieder einmal gegen die Sozialhilfe

Bern: Wieder einmal gegen die Sozialhilfe

Sparmassnahmen sind hoch im Trend. In Bern soll nun die Sozialhilfe daran glauben. Angesichts der dritten Unternehmenssteuerreform und einer neuen Runde Sparmassnahmen, die voraussichtlich bald bekannt wird, sollten wir die Augen offen halten. Ein Kampf gegen die Angriffe auf die …
Mehr lesen
„Mit essen spielt man nicht.“

„Mit essen spielt man nicht.“

Die JUSO Stadt Bern eröffnete heute mit einer Kickoff Aktion den Abstimmungskampf zur Spekulationsstopp-Initiative. Der Sensenmann der vor der Bank UBS über Leichen steigt, illustriert die tödlichen Folgen der spekulativen Geschäfte der Grossbank. Ein grosser Teil der Spekulation auf Nahrungsmitteln …
Mehr lesen
Bildungsausverkauf stoppen

Bildungsausverkauf stoppen

Bei seiner Antrittsrede als neuer Finanzminister der Schweiz meinte SVP-Bundesrat Ueli Maurer, er wolle beim Staat etwas „Fett absaugen“. Dies ist bürgerliche Politik wie aus dem Lehrbuch und wiederspiegelt die momentane Situation, welche seit einiger Zeit Land auf Land ab …
Mehr lesen
An alle Finanz-Heuschrecken: Game Over!

An alle Finanz-Heuschrecken: Game Over!

In Genf, Zürich und Lugano sitzen täglich einige hundert Trader an ihren High-Tech-Computern und spekulieren an der Börse mit Lebensmitteln. Sie verursachen damit enorme Preisschwankungen für Nahrungsmittel mit verheerenden Folgen für Millionen von Menschen in den ärmsten Ländern. Die Initiative …
Mehr lesen
Die Sparwut geht weiter- auch im 2015

Die Sparwut geht weiter- auch im 2015

Der Kanton Bern wird auch dieses Jahr massive Kürzungen im Haushalt vornehmen - obwohl für das Budget 2015, welches am 10. November vom Grossen Rat genehmigt wurde, ein Überschuss von knapp 125 Millionen Franken vorgesehen ist. Gleichzeitig will derselbe Grosse …
Mehr lesen
Normalverdienende an den Galgen hängen?

Normalverdienende an den Galgen hängen?

Die Juso Stadt Bern mobilisierte heute mit einem Galgen vor dem Käfigturm für die Abschaffung der Pauschalbesteuerung. Ein Steuersystem das Wohlhabenden Ausländer_innen erlaubt Steuern zu unterschlagen und gleichzeitig alle Kosten auf die ordentlichen Steuerzahler_innen abwälzt, ist undemokratisch und verantwortungslos. Die …
Mehr lesen