Die JUSO Stadt Bern hat an ihrer heutigen Vollversammlung klar beschlossen, Ursula Wyss für das Stadtpräsidium und Michael Aebersold für den Gemeinderat zu unterstützen. Mit urlinken Anliegen und Vorschlägen für ein Bern für alle, konnten die Kandidierenden die Jungsozialist_innen überzeugen.
Die beiden Kandidierenden haben sich an der Vollversammlung den schwierigen Fragen der Jungsozialisten und Jungsozialistinnen gestellt und diese souverän beantwortet.
Mit ihrer Absicht, für Stadtbernerinnen und Stadtberner noch mehr öffentlichen Raum zu schaffen und ihrer Bereitschaft zum Dialog der Stadt Bern mit der Reitschule, hat Ursula Wyss die JUSO davon überzeugt, dass sie die beste Wahl für das Amt der Stadtpräsidentin ist.
Auch Michael Aebersold konnte die JUSOs für sich gewinnen. Insbesondere Aebersolds Vorschläge für mehr sozialen Wohnungsbau und sein Engagement für einen starken Service Public, fand bei den Versammelten grosse Unterstützung.
Auch wenn sich die Kandidierenden und die JUSO Stadt Bern nicht in allem einig sind, so ist für die Genossinnen und Genossen klar: Ursula Wyss und Michael Aebersold zweimal auf jede Liste und Ursula Wyss ins Stadtpräsidium.
13.09.2016